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Ort: K-Underground / Teamberreich / Einsendungen des Literaturevents
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Mr. Thou
Unregistered

 
Beitrag #1
Einsendungen des Literaturevents
Da ich über die Feiertage lieber etwas mit meiner Familie machen wollte, habe ich K-Under ersteinmal außen vor gelassen. Nun witme ich mich den Einsendungen. Nach Öffnung dieses Threads werde ich die Einsendungen direkt auf die Nutzungsbedingungen prüfen und ggbf. disqualifizieren. Sollte mir etwas aber nicht auffallen, so teilt mir dies bitte via privater Nachricht mit. Immerhin sind 7 Einsendungen eingegangen. ich hoffe ich muss keine ausschließen.

Folgende Einsendungen sind chronologisch nach Erhalt geordnet:

[spoiler=BeRite]
Art: Erzählung

Des grauenvollen Todes

Es war Nacht, wie immer. Aber doch zu dieser jener Nacht wusste nie jemand bescheid. Man munkelte, die Pharaoen würden dessen erhebliche Macht beschwören. Es wurde vorhergesehen, sie hatten Recht, diese sterbliche Essenz der Macht hat es geschafft. Zur Vorgeschichte, im Jahre 2042 wurde die Welt von einem kleinen aber mächtigen Plexoid getroffen. Viele Menschen waren bis zur Besinnheit erstarrt. Die restlichen Menschen, aller Länder die sich im Hause befanden, waren zum glück nicht betroffen. Sonst hätte es die ganze Menschheit schwer getroffen, denn was wäre die Welt ohne Menschen? Genau, nur ein haufen voller Menschen Leichen und verdreckt. Der Professor Herr Dr. Albthaupt hatte den Plexoid genauer untersucht und herrausgefunden, das dort eine Substanz der Pharaoen ist, diese beim Tod dieser festgestellt wurde. Also gab es im Jahre 2048 den ersten Impfstoff, für diese sehr hochgiftige Substanz. Aber die Impfung hat sich im laufe des Jahres so in den Körper integriert das der Impfstoff für die Menschen nun selbst Gift ist, und mit dem Leben bangen müssen. Es gab im Laufe der 3 Jahren 4 verschiedene Stadien, über die ich auch nun berichten werde. Im ersten Jahr brach noch der leichteste Stadium aus, die Zähne fielen aus, je nach Alter und größe. Im zweiten Jahr, verloren die Menschen Ihre Hände und konnten so nichts mehr anfassen. Aber das unfassbare im Stadium des 3 Jahres die Menschen fingen an, anderen Leuten in den Ohren zu beißen. Aber das schlimmste aller schlimmsten Stadien ist das 4. und somit auch das letze, die Menschen zogen sich die ganzen Haare raus und verloren die Augen, wie rausgeschnitten und starben an einem Herzinfakt.


Das war der Mythos der Pharaoen[/spoiler]
[spoiler=Berliner]
Art: Gedicht (Komödiantisch)

Liebe, die durch den Magen geht

Meine Gefühle spielen verrückt
Mein Bauch kribbelt so sehr
Mein Blick schaut entzückt
Meine Lippen wollen immer mehr

Deine schöne Figur
Dein lieblicher Duft
Wieso hab ich dich nur?
Ich krieg keine Luft.

Du raubst mir den Verstand
Wieso tust du das immer?
Hätt ich dich bloß nie gekannt!
Denn meine Liebe wird schlimmer

Ich schau dir in die Augen
Ganz tief hinein
Beiße einmal ab - Super!
So muss ein Döner sein![/spoiler]
[spoiler=Spezialist Aufgrund fehlender Qualität disqulifiziert]
Art: Poesie

Freunde

Was sind Freunde?
Sind Freunde,die Leute,mit denen ich jeden Tag
auf dem Bolzplatz Fußball spiele?
Sind Freunde,die Leute,neben den ich in der Klasse sitze?
Sind Freunde,die Leute,mit denen ich zusammen in die Disco gehe?
Sind Freunde,die Leute,die mich immer Bruder nennen?
Nein!
Das alles sind Kumpels!
Denn Freunde,sind die Leute,die da sind,
wenn es dir schlecht geht,
um dich aufzumuntern.
Freunde,sind die Leute,die dich nicht Bruder nennen müssen,
da deine Mutter,sie schon Sohn nennen.
Freunde,sind die Leute,die sagen,du hast Recht,
obwohl die ganz genau wissen,dass du im Unrecht bist.[/spoiler]
[spoiler=JumP-StyLe]
Art: Kurzgeschichte

Mein Leben hat schon als kleiner Junge scheisse angefangen, ..
Ich habe mein 1. Zug an einer Zigarette mit 6 Jahren gemacht, ..
Mit 6 Jahren fing ich an Fussbal zu spielen, ..
Als ich 11 Jahre alt war, kamen mir die Trainer bis zu mir nach Hause, ..
Mein Vater sagte zu mir immer, erst die Schule, dannach das Fussballspielen, ..
Also sagte er zu meinen Trainern "Ja, Ja", ..
Daher musste ich immer den Team wechseln, ..
Ohne dass es meine Eltern wussten, dass ich im Verein war, ..
Eines Tages kam ein Mann zu mir, und stellte mir ein Vorschlag an, ..
Bei ihm in der Mannschaft zu spielen "Mannheim Waldhof", ..
Ich freute mich schon so arg darauf, ..
Doch dannach ging alles den Berg hinunter, ..
Bei mir Zuhause gab es Stress, in der Schule hab ich Stress geschoben,..
Und das allerschlimmste, am 09.03.07 habe ich mir den Bein gebrochen, 3 Knochen..
Es war nicht so schlimm der Schmerz, ich hab nichts gespührt, ich fing an aufzustehen, ..
Und mein Bein hat gewackelt, und ich hab geschrieen, und die Lehrerin meinte, holt einen 'Kühlbeutel.
Ich wurde sofort Operiert und bekam 5 Schrauben, mit 1 Metallplatte, und einen draht von 15 cm lang hinein.
2 Monate später fing ich wieder an zu laufen, ..
Ich lag 2 Wochen Zuhause, und den Rest nur Zuhause, vor dem PC.
Damals wurd ich auch zu ein Suchty, und gab es so schnellst möglich wieder auf..
Ich fing wieder an in die Schule zu gehen, nach der OP, bzw. nach diesen 2 Monaten..
Die Lehrer scheibten noch mehr Stress, warum ich so lange wegsei, und ich erklärte jedem alles..
Die Lehrer scheibten noch mehr Stress, warum ich so lange wegsei, und ich erklärte jedem alles..
Ich ging jede Woche zum Arzt, wegen Behandlungen und so weiter, ..
Nach ein halbes Jahr sollte ich die Schrauben wieder weg Operieren lassen, ..
Ich stellte mir ein Termin hinzu, und bin nicht erschienen, und habe auch nichts gesagt, ..
dass ich nicht kommen kann, oder ähnliches..
2 Jahre später fing ich an zu Rauchen, oder eher gesagt, Gelegenheitsraucher, ..
Ich verstehe Raucher einfahc nicht, was sie daran "Toll" finden, ich finds einfach nur Geldausgeberei, ..
Und das ist auch nicht gut für die Lunge, im Gegenteil, das ist Schädlich, kann Tödlich enden..
Ich fing wieder an zum Arzt zu gehen, und sagte ich möchte einen OP-Termin, er machte mir einen, und ich bin wieder nicht erschienen meinte er,
Und sagte dazu, Ich werde dich NICHTMEHR Operieren, ich sollte normalerweise 1 Tag vorher die Unterschriften bringen, die brachte ich leider nicht, ..
Am 1.10 war normalerweise mein 'grosser Tag, der OP-Tag, aber ging nunmal schief.
Ich ging ins Krankenhaus, ich habe mich am 13.10 Operieren lassen, die 5 Schrauben mit der Metallplatte entfernen.
Nach der OP, sagte mir der Doktor, es sei alles gut gelaufen, sie brachten mich in mein Zimmer, ..
Als ich dort war, fing ich an zu Zittern, das Zittern war nichtmehr normal, ..
Meine Nerven wären fast geplatzt, da ich zuviele Nerven habe, ..
Meine Mama hielte mir den Mund zu, da es zu arg wurde & ich fing an zu heulen, ich konnte einfach nichts machen, ..
Ich habe nur 1. Sache gespührt, die ernsthafte Träne..
Naja, meine Freunde, die mir ganz arg sind, waren da, bzw. die es wussten..
Ich freute mich natürlich ganz riesig darauf, ..
Gleich am selben Tag schickten sie mich wieder nach Hause, ..
Und vom 13.10.09 bis heutehin habe ich keinen Ball angefasst, da ich mal was grosses sein möchte, werde ich erst am 13.1.10 wieder mi Fussball anfangen, sowie der Doktor mir gesagt hat.[/spoiler]
[spoiler=Shad0wNole]
Art: Gedicht

Der grüne Elefant

Es war mal ein grüner Elefant,
der hatte einen Orangensaftstand.
Er verkaufte am Tag mehrere Liter,
doch plötzlich kam er hinter Gittern.
Er hatte alle aus dem Land vergiftet.

Er sagt immer wieder das er unschuldig sei,
doch nichts glaubte ihm die Polizei.
Sie sagten ihm das er für immer hier bleibe,
aber er wehrte sich und zerschlug die Scheibe.

Er floh schnell wie der Wind,
doch plötzlich fiel ihm etwas ein.
Er wusste wer es war, es war Oskars' Kind.
Und so ging er in Richtung Asylantenheim.

Er stellte ihn zur Rede,
doch er flieh wie ein kleines Rehe.
Er packte ihm am Schlafittchen,
und brachte ihn zum Polizisten.

Er sagte das Oskars' Kind es ist den sie suchen,
der Polizist glaubte ihm das nicht, und er sagte:
Jetzt kriegst du die Todesstrafe du Wicht.[/spoiler]
[spoiler=explo]
Art: Kurzgeschichte

Titellos

Ein paar Jahrhunderte nachdem Jesus gestorben war - wie es zumindest in der Bibel niedergeschrieben steht,
gab es einen kleinen Jungen, er lebte mit seinem Großvater zusammen in einer kleinen Hütte, nahe des
Dorfes Fylam. Die Hütte in der sie lebten lag Nahe eines kleinen Waldes, friedlich & voller Ruhe. Wenn
der alte Mann, so nannte ihn Lou, im späten November anfing Holz zu hacken, aber nie mit Holz zurückkam,
versuchte Lou herauszufinden wohin der alte Mann ging und vor Allem, was er trieb. Es beschäftigte Lou,
denn, was hätte er sonst tun sollen? In seinem Leben gab es nur die Hütte, Fylam und den Greiß. An einem
kühlen, jedoch sonnigen Donnerstag weckte der mächtige, alte Mann Lou. Es war früh. Wie immer, seit 1
Woche, sagte er ihm, dass er nun versuchen würde ein wenig Holz für den Winter zu holen. Beim Überqueren
der Schwelle, fragte Lou, weshalb der Nikolaus versucht mit seinen Händen Bäume zu fällen. Ein fragender
Gesichtsausdruck war die Antwort. Lou wusste nun, dass sein Mitbewohner ihn angelogen hatte - er ging nie
Holz sammeln. Was trieb er dann 2 Wochen des Jahres mysteriöses den ganzen langen Tag? Lou wusste keine
Antwort. Er musste ihm folgen. Es war kühl, da Lou keine richtige Jacke besaß und auch nicht oft herausging,
weshalb er auch eigentlich keine brauchte. Er versteckte sich während der Verfolgung nur hinter Birken,
da er meinte, er sei schlechte zu erkennen, falls sein Eisbärmantel hinter der weißen Rinde ein Stück
herausragte. In Fylam kaufte der weißbärtige Greiß allerhand Spielzeug, Backwaren und Süßes. Lou hörte
auf sich selbst zu versuchen, die Fragen zu beantworten, da es wenig Sinn für ihn machte. Es kamen riesige
Berge an Dingen zusammen, die für einen Erwachsenen kaum von Wert sein mussten, jedoch für Kinder wertvoller
als manch Wichtigeres zu sein, schienen. Lou lief nach Hause, er durfte nicht auffallen. Er fürchtete
den Nikolaus. Er war groß, mächtig gebaut, alt, jedoch gut bei Kräften. Nun war es wieder soweit, der letzte
Tag des täglichen Verschwindens. Es war Anfang Dezembers, der 5. meinte Lou & so war es auch.Früh am Abend,
Lou kroch in einen der mit dem eingekauften Zeugs vollgestopften Säcke, welche allesamt auf einem Schlitten,
man hätte fast sagen können Platform, lagen. Gezogen wurde sie von einem einzigen Tier, ein Elch oder ein
Reh, Lou konnte es nicht unterscheiden, dazu war er nicht gebildet genug. Es bebte, ein Erdbeben? Lou lugte
aus dem Sack, er befand sich in der Luft, verwundert und ängstlich zugleich. Durch die unsanfte Flugkunst
des Nikolauses oder des Tieres, was die Platform zog, schnitt sich Lou, an etwas scharfem, bei der
Dunkelheit sah er nicht woran, aber es tat sehr weh, sodass er schrie. Doch es brachte nichts, es war
Niemand da. Der Gegenstand schnitt sich tief in seine Brust. Er fühlte den Gegenstand, der über jede Rippe
rutschte, wie bei einem Treppensturz. Er hatte einen Schlitz in seiner Brust & blutete, das spührte er.
Mit einem Ruck zog sich Lou in eine Kiste, es war weich & warm. Er wurde bewusstlos.
Als Lou aufwachte, befand er sich in einem weißen Raum, neben ihm lag ein Mann, ein junger Mann. Er lag in
seinem eigenen Erbrochenem und seine Haare verklebten durch seine Mageninnereien, in denen er mit seiner
einen Gesichtshälfte lag. Der Mann hatte eine verschwitzte Stirn & redete Dinge im Schlaf. Lou vermochte
nur ein paar Satzfetzen zu vernehmen. Nicht .. Nikolaus, Mama .. wegen Alkohol .. töten .. Papa .. nein!
Vermutlich hatte er zu viel getrunken und er hatte Angst, dass seine Eltern davon erfahren würden und
sie falsch von ihm denken würden. Als Lou aufstand kam ein Mädchen herein und freute sich, dass er wach
sei, sie erzählte ihm, dass er in ihrem Nikolausgeschenk war und ohnmächtig gewesen sei. Sie berichtete
ihm Alles, wie er ins Krankenhaus kam & was Nikolaus für ein besonderer Tag war. Er war erstaunt über
das Alles. Der alte Mann war tatsächlich der Nikolaus und beschenkte Kinder in der Nacht vom 5. auf den
6. Dezember. Lou war beeindruckt, er wollte genauso werden wie er und das wichtigste war, er wollte ihn
irgendwann wiedersehen. Also musste er sich den Nikolaus als Vorbild nehmen. Für seinen Geschenktag wählte
er einen ganz besonderen Tag, den Geburtstag des Sohnes, des Schöpfers. Jesus Geburtstag. Die Nacht vom
24. auf den 25. Dezember. Der 6. Dezember sollte nur als auftakt für den 24. dienen. Lou's Tag sollte
der feierlichste in der Menschheitsgeschichte werden und somit bastelte er, kaufte er, arbeitete er bis
zum 23. Er hatte 6x so viele Säcke mit Spielzeug, wie der Greiß. Weihnachten als Fest, wie wir es heute
kennen, war geboren. Wie Lou dies Alles geschafft hat und es geschafft hat die Geschenke zu verteilen, ist
bis heute eine unbeantwortete Frage, um die sich jeder sie zu beantworten beschäftigt.[/spoiler]
[spoiler=Amyy]
Art: Kurzgeschichte

Mein Husky und ich

Ich schaute hinter mir, wo mein alter Husky saß, ihre Füße waren geschwollen, alt und ein wenig fehl platziert. Einer ihrer Ohren war von ihrem letzten Kampf gerissen. Für andere war sie vielleicht hässlich, für mich aber war sie eins der schönsten Geschöpfe der Erde. Ihre Verletzungen außerhalb waren nicht schwerwiegend; es gab einen anderen Grund dafür dass wir uns an diesem Tag bei ihr verabschieden mussten.
Mein Hund kämpfte mit einem Loch in ihrem Herzen und das, seit dem sie ein Welpe war, jedoch schränkte dies sie kaum ein. 14 Jahre lebte sie ihr Leben in vollen Zügen. Ich lud sie ein in mein Auto zu steigen, weil dies unsere letzte Autofahrt gemeinsam sein würde. Wir hatten sie auf einer Wanderung im Wald gefunden. Damals war ich erst drei, ich war am rennen und stolperte auf den Boden als ein Bär aus dem Gebüsch lief und auf mich zukam. Der Hund lief und sprang auf den Bären. Sekunden später lief der Hund davon. Ich nannte den Hund Shiva und meine Eltern ließen mich den Hund behalten.
Alle Nachbarn liebten Shiva, sie war jedem ein Freund und nie ein Ärgernis. Zusammen haben wir viele Abenteuer erlebt und sie war immer für mich da. Shiva half mir mit einem der schwersten Momente in meinem Leben, als mein Vater starb. Nach ein Besuch in einer Bar hatte er einen Autounfall, es war doch klar dass dies irgendwann passiert. Er war ein Trinker. Damals war ich elf, nun bin ich 18. Ich erinnere mich noch an den Augenblick als wir den Anruf bekamen. Ich saß in meinem Zimmer und las meine E-Mails. Meine Mutter rief mich her und versuchte mit mir darüber zu reden. Ich wollte es nicht glauben. Ich zog mir schnell meine Schuhe an, schnappte mir Shiva und lief auf die Straße zu der Stelle wo der Unfall passiert ist. Der PKW meines Vaters wurde von einem LKW zerschlagen. Ich setzte mich und Shiva leckte mir die Tränen vom Gesicht und ich streichelte ihr schönes Fell. Sie war das wichtigste für mich. Ich werde es vermissen, wie sie neben mir schläft oder wie sie mich anspringt wenn ich nach Hause komme.
Mein Wagen Bog um eine Kurwe und der Tierarzt war nun in Sichtweite. Wir waren dort, weil Shiva plötzlich Herzprobleme bekommen hat. Manchmal wurde sie ohnmächtig oder aß und trank tagelang nichts. Der Tierarzt führte uns in einen kleinen Raum. Er untersuchte Shiva und unterhielt sich darauf mit seinen Kollegen. Mein Hund hatte immer diesen lebendigen Ausdruck in ihren Augen, den ich noch nie in einem anderen Hund gesehen habe. Ich streichelte ihre weichen Ohren und sah ihre blauen Augen. Schließlich kam der Tierarzt mit einem bedauerndem Gesicht zu uns.
"Die Untersuchungen haben ergeben, dass das Loch wächst. Es tut mir leid, aber ich denke Shiva muss eingeschläfert werden. Tränen stiegen aus dem Nichts in meine Augen. Diesmal konnte ich sie nicht zurück halten, sie liefen frei über mein Gesicht. Ich schaute meinen schönen Hund an und fühlte mich fast so naiv zu fragen, ob es einen anderen Weg gab. aber ich sag dass sie Schmerzen hatte und machte mir nicht die Mühe zu fragen. Der Tierarzt ließ mich alleine mit Shiva. Ich saß neben ihr, schaute sie an und ging in Ruhe durch alle Erinnerungen die wir gemeinsam hatten. Ich wischte mir die Tränen , die meine Sicht etwas beschlagen haben. Ich habe Millionen von Fotos von ihr, aber das ist einfach nicht das gleiche. Ihre Augen waren immer noch so lebendig. Sie legte eine Pfote auf meine Schulter und ich fuhr mit meiner Hand durch ihr seidiges Fell. Schon mal hatte ich einen Hund in meinem Leben verloren, da war ich aber erst ein Jahr alt, deshalb war es nicht so hart wie dieses mal. 15 Minuten später kam der Tierarzt zurück. Ich sah die Spritze in der Hand der Tierarztes. "Bist du bereit?" fragte er mich, und ich nickte mit dem Kopf. Shiva legte den Kopf in meine Arme. Als sie verblasste, flüsterte, ich ihr ins Ohr dass ich sie liebe.
Ein paar Minuten später war sie tot. Ich hob sie traurig in mein Auto. Wir würden sie verbrennen, wenn wir nach Hause kommen. Am Wochenende haben wir ihre Asche in dem Wald verstreut, indem sie mir damals das Leben gerettet hat.
6 Monate später fuhren meine Mutter und ich auf dem Weg nach Hause an dem Wald entlang, immer noch nicht war ich über den Tod von Shiva hinweg. Wir sahen plötzlich eine Anzeige hängen, dass jemand Welpen zu verschenken hat. Zu meiner Überraschung fuhr meine mutter zu der Adresse. Als wir ankamen und die Welpen sahen, schien keiner von ihnen gut genug, Ich wanderte weiter und fand versteckt unter dem Sofa einen kleinen grauen Welpen, was raus kroch sobald es mich sah. Es schaute mich an, mit den gleichen lebhaften Blick, mit dem Shiva mich immer angeschaut hat, und ich wusste dass dies der richtige Hund sei.[/spoiler]
28.12.2009 12:22
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akurei
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Beitrag #2
RE: Einsendungen des Literaturevents
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28.12.2009 14:18
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Beitrag #3
RE: Einsendungen des Literaturevents
Jo, hab mich auch gefragt, warum die jetzt einfach veröffentlicht werden... du meintest, du stellst jeden Text ins Teamforum und alle dürfen "validieren" (-aku's Wort klau- 8) :((((((((((((((((((((((((((((

[Bild: Signatursbo5f.png]
28.12.2009 14:20
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Mr. Thou
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Beitrag #4
RE: Einsendungen des Literaturevents
Ihr müsst jetzt nicht über mich herziehen. Das finde ich mindestens genauso schlimm. Ich habe akurei eine PN dazu geschrieben. Das war mein Fehler...
28.12.2009 14:21
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akurei
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Beitrag #5
RE: Einsendungen des Literaturevents
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28.12.2009 14:21
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Mr. Thou
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Beitrag #6
RE: Einsendungen des Literaturevents
Ja, sorry man. Mehr als entschuldigen kann ich jetzt nicht mehr. Das war ein Versehen.
28.12.2009 14:23
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Beitrag #7
RE: Einsendungen des Literaturevents
(28.12.2009 14:21)akurei schrieb:  Hätte ich auch nur einen Euro mehr eingezahlt, würde ich das Geld nun zurückfordern.

Wie viel hast du denn eingezahlt? :')


Irren ist menschlich, verzeihen jedoch göttlich :')

Die Zeit drängt:
ich hab' es eilig, die Welt zu beherrschen, um dann alle meine Feinde, mit meinem Geld zu bewerfen.
28.12.2009 18:29
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Mr. Thou
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Beitrag #8
RE: Einsendungen des Literaturevents
Naja, soweit ist nun auch erstmal alles geklärt. Nun sollten wir uns auf das wesentliche beziehen.
28.12.2009 18:31
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Mr. Thou
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Beitrag #9
RE: Einsendungen des Literaturevents
Max hat mal Detektiv gespielt und mich angesprochen, dass bei der Abstimmung ggbf. geschummelt wird. Die User "Amazing" und "Marvin" sind seit heute registriert und haben sich augenscheinlich nur für die Abstimmung angemeldet. "Amyy" ist die Schwester von "Groy" und "Marvin" sein Kumpel. "Marvin" hat für Einsendung 5 ("Amyy") gevotet.
03.01.2010 22:42
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Beitrag #10
RE: Einsendungen des Literaturevents
Außerdem sind da noch xxLPxx, der monatelang nichts gepostet hat und plötzlich votet...
BlackZ auch lange inaktiv vor dem gestrigen Tage...
Und da.mn's letzter Post wurde am 11.04.09 verfasst...

Das sind die eher weniger auffälligen Fälle, aber "Marvin" und "Amazing" sind, wie ich finde, nur deshalb gereggt.
Will mal sehen, ob dieser Marvin noch was postet in naher Zukunft. Ich tippe mal auf nein.

[Bild: Signatursbo5f.png]
03.01.2010 22:47
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(C) Nunki-Crew // Nov 2011.